relativ deutlich nach Toren

verliert die wB in Stadeln mit 32 zu 19. Dieses Ergebnis führt direkt auf den sechsten Tabellenplatz. Dahinter liegen noch Erlangen, die mit 17 Toren gegen Würm verlieren und Coburg mit - 26 Toren aus dem Spiel gegen Regensburg. Bis zum 8:8 war das Spiel ausgeglichen. Alle Gröbenzeller Tore konnten durch ein schönes Angriffsspiel gegen die 6:0 Abwehr herausgespielt werden. Völlig abgeklärt sollte ein Bayernliga Team auch einen kleinen Rückstand von 10:8 verarbeiten. Nicht die Gröbenzeller an diesem Tag. Plötzlich wurde nach zwei Pässen auf`s Tor geworfen, aus unmöglichen Positionen. Die Gröbis`wollten mit Gewalt Anschluss halten und verloren völlig den Faden. Die Würfe waren unplatziert, unvorbereitet oder übertreten. Ab der 17.Minute gelang den Gröbi`s noch 1 Tor bis zum Ende der 2. Halbzeit. Stand 17:9. In der 2. Halbzeit wurde die Abwehr etwas defensiver gestellt. Gröbenzell spielte sich wieder heran. Jetzt sah man einen strukturierten Spielaufbau im Angriff und prompt kam der Torerfolg. Beim Stand von 18:15 schien das Spiel zu Gunsten der Gröbi`s zu kippen. Der Gegner musste eine Auszeit nehmen und die hat uns erneut völlig aus der Bahn geworfen. Das gleiche Bild wie in der ersten Halbzeit. Unvorbereitete, unplatzierte Torabschlüsse. Standards, die die Mädchen im Angriff drauf haben, wurde nicht gemeinsam gespielt. Es waren Einzelaktionen und keine Teamleistung. Unzählige Fehlwürfe, Passfehler, übertreten, die Liste war lang. Vom 18:15 zum 32:19, wirklich bitter. Haken dran. Die wB hat jede Halbzeit in den ersten 10-15 Minuten Handball gezeigt. Darauf müssen wir aufbauen. Es ist kein Grund die Nerven zu verlieren, wenn man mal hinten liegt. Gemeinsam geht da immer noch was. Es spielten: Nadine Wimmer, Paulina Weinzirl im Tor, Katrin Friedrich (1),Verena Obermeier (9), Christien Oetjen (2),Marie Graf (2),Katl Kolb, Verena Oßwald (3), Judith Burggraf(1)